Eine Kirche wird erwähnt, von der Luitpold von Ahorn seine halbe Hube der Bamberger Kirche übergibt.
Mit der Übertragung der Pfarrei Kronach an das Domkapitel - sie sollte mit allen Zugehörungen an das Domkapitel übergehen - wurde sie diesem förmlich inkorporiert.
Wilmundsheim wird erstmals urkundlich erwähnt als Patronatspfarrei des Klosters Seligenstadt. (umstritten) Die Pfarrei Alzenau muss nach Annahmen (Steiner, Freigericht) als eine der abteilich Seligenstädter Pfarreien schon im 9. Jahrhundert existiert haben. In der vom Papst Alexander IV. bestätigten Inkorporationsurkunde der Pafarrei von 1260 ist von der Wiedervereinigung der Pfarrei mit der Abtei die Rede.
Die Anfang des 12. Jahrhunderts erstgenannte Kirche St. Kilian ist Pfarrsitz.
Der Sprengel der Pfarrei Haßfurt umfasst die Orte Wülfingen, Saiershausen, Steinsfeld und Wonfurt.
Die "Walpurgiskapelle" auf der Burg ist bezeugt.
Eine Pfarrei wird erwähnt.
Die neuerbaute Pfarrkirche St. Martin, Kilian und Bonifatius ist in Riedfeld, der inzwischen in Neustadt aufgegangenen ursprünglichen Siedlung, bezeugt.
In Rothenburg o. d. Tauber ist eine Pfarrei nachweisbar.
1275 ist ein Pfarrer von Ostheim bezeugt.