Eine Vikarie St. Nicolai und St. Katharina ist bestätigt.
Der Pfarrer von Weikersheim wird erwähnt.
Der Würzburger Bischof bestätigt dem Pfarrer der auf Blut und Körper Christi geweihten Kapelle bestimmte Güter.
Es gibt eine Pfarrei.
Die Pfarrkirche wird in die Stadt verlagert.
Die Grafen Heinrich, Gerhard und Albrecht von Rieneck schließen einen Vertrag mit dem Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg. Demnach geht der Kirchensatz in Lohr an die Rienecker; der Kirchensatz in Lauda soll solange gemeinsam gehalten werden, bis er durch einen Schiedsrichter geteilt werden kann.
Eine Kirche (Laurentius) wird als Kapelle erwähnt und ist eine Filiale von Salmünster.
Es wird die Gertruduskapelle auf der Karlburg erwähnt.
Graf Rudolf von Werthein und seine Frau Elisabeth schenken der Kartause Grünau die Pfarrkirche in Eichel mit allem Zubehör, worunter die Kapelle in Hasloch fällt.
Die Patronats- und Präsentationsrechte über die Pfarrei werden vom Frauenkloster Kitzingen an das Nürnberger Heilig-Geist-Spital übergeben.