Erste Filiale, die von Eltmann abgetrennt wurde, war wohl Zeil, das 1361 als "olim filialis ecclesie parrochialis in Eltmeun" erwähnt wurde.
Der Bau der Pfarrkirche wird begonnen.
Eine Kapelle ("capella extra muros") wird erwähnt.
Den Priestern der Herrschaft Crailsheim wird von Kraft von Hohenlohe dem Älteren, seiner Ehefrau Anna und ihrem Sohn Kraft gewährt, über ihr Eigentum frei zu verfügen. Dies betrifft u.a. die Städte Crailsheim ("Krewelshein") und Kirchberg (unsicher, "Kirperg").
Die Annakapelle wird erbaut.
Der Eichstätter Bischof Berthold von Zollern installiert den von Burggraf Friedrich von Nürnberg präsentierten Pfarrer zu Windsbach, Walther von Seckendorf, und beauftragt den Dekan von Eschenbach ("Discreto viro Rabnoni"), diesen einzuführen.
Schultheiß, Bürgermeister, Schöffen und Bürger von Schweinfurt stiften gemeinsam eine Frühmesse in der Pfarrkirche St. Johann in Schweinfurt unter Vorbehalt der Genehmigung durch den Würzburger Bischof. Diese wird am 7.5. erteilt.
Es wird in Berneck eine eigene Pfarrei eingerichtet und von der Großpfarrei Marktschorgast abgetrennt.
Die St. Erhard geweihte Nemmersdorfer Filialkirche in Goldkronach reicht bis ins Jahr 1365 zurück.
Es wird eine Burgkapelle erwähnt.