In einem Kopialbuch aus dem 18. Jahrhundert wird Rodach als "Radaha" erwähnt.
Der Rat in Rodach besteht aus Stadtverordneten und Magistratsherren.
Rodach ist dem Bistum Würzburg und dem Landkapitel Coburg zugehörig.
Die Georgskirche auf dem Georgenberg bei Rodach wird erwähnt. Die Kirche ist auf dem Georgenberg und im angrenzenden Dorf begütert. Bischof Otto I. von Bamberg schenkt diesen Güterkomplex dem neugegründeten Kloster Veßra.
Auf Veranlassung des Landesherren wird neben dem Dorf etwa an der Stelle des heutigen Marktplatzes planmäßig eine städtische Siedlung angelegt.
In Rodach gibt es zwei Mühlen.
Das Salbuch der Henneberger zeigt, dass Rodach zu deren Besitz gehört.
Nach der Teilung der Henneberger Herrschaft kommt Sonneberg an den Landgrafen von Thüringen.
Der Bau der Pfarrkirche wird begonnen.
Rodach wird unter der Meißener Herrschaft das Coburger Recht als Stadtrecht verliehen.