Am 31.8.1403 werden dem Pfarrer fünf Hilfspriester zugesprochen.
1404 wird die zum "Neuen Hospital" gehörige Spitalkirche geweiht.
Die 1404 erstmals bezeugte Martinskapelle am Marktplatz in Kronach ist aufgrund ihrer kirchenrechtlichen Stellung als Kapelle und ihrer Lage nicht als ursprüngliche und womöglich karolingische Pfarrkirche anzusehen.
Die Marienkapelle wird erstmals genannt.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein konfirmiert die Stiftung der 1. Frühmesse.
Heinrich von Mymlingen, Vikar in Wertheim, tätigt eine Stiftung zur Erbauung einer Kapelle im Hof der Wertheimer Pfarrkirche.
Die Pfarrei in Römhild wird erwähnt.
1407 werden in Abenberg neben 54 Häusern noch zwei Lehen, eine Hofstatt, eine Badstube und das Pfarrwittum genannt.
Erkinger von Seinsheim setzt die Trennung der Astheimer Kirche von der Volkacher Mutterkirche durch.
Der Pfarrsitz zu Rügheim wird als Tochterkirche nach Königsberg verlegt.