Laut dem Pfarrregister muss der Schulmeister den Zehnt der Erträge seines Gartens an den Pfarrer abgeben.
Graf Wilhelm von Castell schenkt das Patronatsrecht der Stadtgemeinde.
Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wird erstmals erwähnt.
Der genannte Schulmeister zu Pleichach ist in der Pfarrkirche des Vororts tätig.
Für Beilngries ist eine Pfarrei belegt.
Hermann von Weihers erhält vom Würzburger Bischof diverse Lehen, darunter den Kirchsatz in Gersfeld.
Die Aufzeichnungen im Gotteshausbuch trennen nicht nur exakt das Kirchner- vom Schulmeisteramt, sie liefern auch eine Übersicht über die Einnahmen des Schulmeisters.
Die Wertheimer Chorherren haben das Patronat über die Pfarreien Remlingen und Üttingen.
In der Urkunde, in der Heinrich von Seckendorf-Rinhofen ein Salve stiftet, wird ein Jahrtag erwähnt. An diesem Jahrtag nehmen der Pfarrer, der Kaplan, der Schulmeister und der Kirchner teil.
Ein Kopialbuch enthält Abschriften von Jahrtagsstiftungen der Pfarrkirche in Fürth.