Ein (lateinischer) Schulmeister wird erstmals erwähnt.
Petrus Wilhelm ist als Notar und Schulmeister in (Tauber-)Bischofsheim genannt.
Nikolaus Ris ist als Notar und deutscher Schulmeister in Wertheim genannt.
Es ist ein Stundenplan für das Wertheimer Gymnasium erhalten.
Die Jesuiten errichten ein Kolleg.
Hof soll nach Merian Sitz einer guten Schule mit besonderem Fokus auf Gesangsunterricht gewesen sein.
In Münnerstadt wird ein Gymnasium gegründet und zunächst den Bartholomiten übertragen.
Das wohl erste Rathaus (mit Schule im gleichen Gebäude) wird erbaut.
Die Augustiner übernahmen die Leitung des Gymnasiums in Münnerstadt.
Aufgrund einer Revision der Ratsrechte von 1687 bleiben dem Magistrat nur noch Bußen für "geringe Feldvergehen"; in Schul-, Erbschafts-, Kauf- und Verkaufsangelegenheiten liegt die Zuständigkeit allein beim Oberschultheißen.