Fürth wird als "Furti" erstmals erwähnt.
Forchheim wird als "Forhheim" erwähnt.
König Heinrich II. schenkt der Kirche zu Bamberg sein Gut Hallstadt ("Halstat") und die gesamten übrigen Besitzungen in der Grafschaft Adalberts im Rednitzgau.
König Heinrich II. schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg den Ort Beilngries ("Bilingriez").
Seit 1009 gibt es die heutige Schreibweise.
"Wedheim" bezieht sich auf Kreuzwertheim.
König Heinrich II. schenkt das Königsgut Hersbruck, welches als "Haderihesprucga" erwähnt wird, dem Hochstift Bamberg.
Erlangen wird als "Erlangun" erwähnt.
Der Ort wird in einer Kopie aus dem 14. Jahrhundert als "Holevelt" bezeichnet.
In einer Kopie aus der Mittes des 12 Jh. von einem Schriftstück vom Anfang des 11. Jahrhunderts wird Stadtsteinach als "Steinaha" genannt.