Prichsenstadt wird als "Brisendorf" erwähnt.
Prichsenstadt wird urkundlich als Casteller Besitz "Prichsendorf" erwähnt.
Ein Ritter namens Heinrich "camerarius de Briesendorf" wird erwähnt.
Ein "Ludwig von Tungedin" verwaltet den Ort als hennebergisches Lehen.
Wilmundsheim wird erstmals urkundlich erwähnt als Patronatspfarrei des Klosters Seligenstadt. (umstritten) Die Pfarrei Alzenau muss nach Annahmen (Steiner, Freigericht) als eine der abteilich Seligenstädter Pfarreien schon im 9. Jahrhundert existiert haben. In der vom Papst Alexander IV. bestätigten Inkorporationsurkunde der Pafarrei von 1260 ist von der Wiedervereinigung der Pfarrei mit der Abtei die Rede.
Die Stadt gehörte zur Grafschaft der Orlamünder. Urkundlich wird "Berneke" erst am 18.11.1321 in orlamündischem Besitz fassbar, als Otto VII. von Orlamünde alle seine jenseits des Frankenwalds gelegenen Besitzungen seiner Gattin Kunigunde von Leuchtenberg als Heiratsgut anweist.
Abenberg wird als "in Castro Abenberch" erwähnt.
Sonneberg wird als "Roten" erwähnt.
Dinkelsbühl wird als "Dinkelsbehel" erwähnt.
Der Ort wird als "Breute" erwähnt.