Bayreuth wird als "Baierreuth" genannt.
Bischofsheim gelangt aufgrund eines Vergleiches mit dem Würzburger Bischof Mangold von Neuenburg in den Besitz der Herren von Trimberg und wird als "opidum nostrum Bischoffesheim, castrum" erstmals urkundlich erwähnt.
Der Ort wird als "Chungeshoven" erwähnt.
Gräfin Adelheid von Henneberg verkauft das "castrum Tungeden" für 750 Pfund Silber an das Hochstift Würzburg.
Brückenau wird als "Bruckenau" erwähnt.
Der Mainzer Erzbischof Gerhard II. von Eppstein sagt zu, dass er und seine Nachfolger dem Edlen Rupert von Dürn oder dessen Erben Burg und Stadt Walldürn (Durne), sollten diese es von ihm zurückkaufen wollen, mit allen Rechten und Zugehörungen, so wie sie ihm von Rudolf Graf zu Wertheim verkauft und übertragen worden waren, zurückgeben wolle.
Dettelbach wird als "T(h)etelbach" erwähnt.
Eschenbach wird als "Esschenbach" erwähnt.
Burg und Stadt Abenberg ("Castrum et oppidum Abemberg") wird von Burggraf Konrad dem Frommen um 4000 Pfund Heller an das Hochstift Eichstätt verkauft.
Der Ort wird als "Lare" erwähnt.