Steinau als "Steinaha" erwähnt.
Merkendorf wird als "Mirggendorf" erwähnt.
Die Stadt wird "Minor Windesheim" genannt.
Das Bistum Eichstätt vergibt als Lehen die villa Hasloch an Elisabeth von Schlüsselberg aus der Wertheimer Grafenfamilie.
Zirndorf wird als "Zirndorf" erwähnt.
Ritter Albertus de Vestenberch verkauft seinen Besitz "in villa Haslach" an das Kloster Heilsbronn.
Ein Würzburger Amtmann ist genannt: "Cuno de Rebestock, miles officiatus de Hohenburg".
Der Burggraf Konrad stiftet ein Seelgerät beim Dom in Bamberg ("Babenberch").
In einer Urkunde zwischen der Stadt Würzburg und dem Bischof Andreas von Gundelfingen wird unter anderem auch der Vogt Siboto aus Lauda ("miles aduocatus quondam in Lvden") erwähnt.
In einer Kopie von 1358 wird Neustadt an der Aisch 1308 in Form von "iuxta Novam civitatem apud Eisch" erwähnt.