Weikersheim wird als "Wyggersheim" erwähnt.
Es werden "oppidum und Veste Urach" erwähnt.
Merkendorf wird als "Mirbendorf" erwähnt.
Der Ort wird als "Weyssinkirchen" erwähnt.
Die Stadterhebung erfolgt durch die Hohenzollern mit einer Namensänderung (Weißenkirchen zu Weißenstadt).
Die Burggrafen Johann II. und Albrecht von Nürnberg übereignen dem Kloster Waldsassen das Patronatsrecht über Hof ("Curia Renitzze").
Der Ort wird als "Kupferberg" erwähnt.
Neustadt an der Aisch wird als "zu der Newen stad an der Eysche" erwähnt.
Für Berneck ist keine Stadtrechtsurkunde überliefert. Der Zeitpunkt der Stadterhebung lässt sich jedoch auf die Jahre 1350-1357 eingrenzen. Am 31.8.1350 hatte Burggraf Johann II. im Ehevertrag zwischen seinem Sohn Friedrich und Elisabeth von Meißen u.a. die "Veste Bernek" als Sicherheit für die Heimsteuer seiner Schwiegertochter eingesetzt. Als der zur Regierung gekommene Burggraf Friedrich V. am 18.11.1357 den von seinem Vater abgeschlossenen Ehepakt bestätigte, ist ausdrücklich von der "Veste und Stat zu Bernek" als Pfandobjekt für seine Gemahlin die Rede.
Schauenstein wird als "Schawinstein" erwähnt.