Drei Jahrmärkte werden verliehen.
Der Bau einer Mainmühle wird erlaubt.
Verödung der Handelsstraße durch Windsheim, da die Markgrafen von Brandenburg den Verkehr über die Straße Nürnberg-Neustadt/Aisch-Kitzingen umleiten.
Das Stapelrecht bestätigt, dass alle Waren, die den Main herabkommen, drei Tage in der Stadt angeboten werden müssen.
König Maximilian I. fügt das Stapelrecht hinzu; alle vorbeifahrenden Flöße und Schiffe haben fortan drei Tage lang ihre Ware in Kitzingen zum Kauf anzubieten.
Es sind Spiele der Lateinschüler überliefert.
Es wird ein zweiter Bürgermeister gewählt.
Es gibt eine private Schule der Waagmeister.
Unter dem Einfluss der Reformation erfolgt die Auflösung des Benediktinerinnenklosters Kitzingen, der Klosterbesitz bleibt jedoch weiterhin unter herrschaftlichen Verwaltern zusammen.
Das Rathaus wird gebaut. Die rechtliche Stellung des Rats ist zuvor recht gering gewesen.