Auf der über der Stadt Weismain liegenden Burg Niesten starb mit Herzog Otto VIII. der letzte Meranier.
Erstnennung der St.-Martinus-Pfarrei.
Ausbau der Stadtbefestigung.
Marktrechte werden erwähnt.
Ein Siechenhaus außerhalb der Stadt wird erwähnt.
Eine Schule wird erwähnt.
Weismain wird "civitas" genannt.
Die Überlieferung setzt die Stadterhebung jetzt erst fest.
In Weismain sind Juden wohnhaft.
Der Bamberger Fürstbischof Lamprecht von Brunn führt in den Städten des Fürstbistums den Bürgerrat ein, bestehend aus einem Oberbürgermeister, einen Unterbürgermeister, acht bis elf Ratsherren oder "Verwandten" und dem Stadtschreiber als Bürgerratskollegium.