Aschaffenburg wird als "civitas" bezeichnet.
Kaiser Otto II. weist der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg die ihm von Herzog Otto von Schwaben geschenkten Abgaben der Orte Klein-Ostheim und Dettingen zu.
Die Stiftsschule wird erstmals erwähnt
Eine Schule wird erstmals erwähnt.
Das Archidiakonat Aschaffenburg wird erstmals erwähnt.
Kaiser Otto II. schenkt der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg die Orte Wirtheim, Cassel und Höchst.
Kaiser Otto II. weist dem Stift zu Aschaffenburg den Nießbrauch des von ihm dem Herzog Otto geschenkten Ortes "Liebrekeshusen" zu.
Der Mainzer Erzbischof ist ununterbrochen Stadtherr.
Kaiser Otto II. schenkt der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg seinen Besitz in Meiningen und Walldorf nebst Zubehör und bestätigt den zu diesen Gütern gehörenden Fiscalinen ihr Recht.
Höhepunkt der künstlerischen Tätigkeit (romanisches Holzkruxifix in der Stiftsbasilika).