Schlüchtern wird als "Sluderin" erwähnt.
Heinrich II. bestätigt der Würzburger Kirche den Besitz der Orte Neustadt am Main, Homburg, Amorbach, Schlüchtern und Murrhardt.
König Konrad II. bestätigt der Würzburger Kirche den Besitz der Orte Neustadt am Main ("Nuuenstat"), Homburg ("Hohenburg"), Amorbach ("Amerbach"), Schlüchtern ("Sluohterin") und Murrhardt ("Murrehart") und Schwarzach ("Suarzaha").
Schlüchtern wird als "Solitaria" erwähnt.
Schlüchtern wird als "Sluhteren" erwähnt.
Schlüchtern wird als "Sluthere" erwähnt.
Der Würzburger Bischof belehnt Albert von Trimberg mit der halben Vogtei in Schlüchtern.
Konrad von Trimberg hat das Gericht "Untereich" vom Würzburger Hochstift zu Lehen genommen.
Die Brüder Albert und Th. Küchenmeister von Fulda nehmen das halbe Gericht in Schlüchtern vom Bischof von Würzburg zu Lehen.
Eine Mühle wird genannt.