Es gibt eine Pfarrei.
Mainbernheim wird "Berkheim" genannt.
Konrad Hassfurter hält ein Drittel des Mainbernheimer Zehnts als Lehen des Hochstifts Würzburg.
Der Ritter Heinrich Hassfurter und sein Onkel H. Baunach haben mehrere Lehen vom Bischof von Würzburg, darunter "den übrigen Teil" des Zehnten von Mainbernheim und ein Sechstel desselben Zehnten für die Kinder Heinrichs.
Der Würzburger Bischof Wolfram von Grumbach verkauft dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg für 500 Pfund Heller Bernheim und Herbolzheim.
Johannes von Dachsbach erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter ein Sechstel des Mainbernheimer Zehnten und ein weiteres Sechstel desselben Zehnten zusammen mit Erkinger Gayling.
Der Ort wird als "Meynbernheim" erwähnt.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel verkauft dem Würzburger Domkapitel Teile des Getreide- und Weinzehnten sowie einen Hof in Mainbernheim.
Das Hochstift Würzburg kauft von Lupold Küchenmeister von Nordenberg und dessen Frau die Besitzungen zu Mainbernheim bei Iphofen samt Gericht, Vogteien, Pfandschaften, Äckern, Zinsen usw. für 3000 Pfund Heller. Mehrere Personen werden als Bürgen erwähnt.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel stellt einen Schuldschein über die vom Burggrafen Johann von Nürnberg wegen des Kaufs von Gütern zu Mainbernheim durch Lupold, den Küchenmeister von Nordenberg, empfangenen 1200 Pfund Heller aus.