Wein-, Getreide- und kleiner Zehnt in Thüngen gehören dem Domkapitel Würzburg.
Arnstein, Thüngen, Aschfeld und "die übrigen Dörfer" werden um 8000 fl vom Domkapitel Würzburg an Eberhard von Thüngen verpfändet.
Der Ort Thüngen wird böhmisches Lehen und bleibt es bis ins 19. Jahrhundert.
Das Stadtrecht wird bis auf den Wochenmarkt, den Thüngen damit erhält, wohl nicht umgesetzt.
Stadtgründungsurkunde von Thüngen und damit Stadterhebung durch Kaiser Friedrich III. für die Herren von Thüngen.
Thüngen wird von König Friedrich III. mit Marktrechten ausgestattet.
Die Herren von Thüngen sind die Stadtherren von Thüngen.
Zerstörung der Burg Thüngen.
Thüngen wird als Marktfleck bezeichnet.
Der Besitz des Juliusspitals in Thüngen geht auf das Jahr 1677 zurück, in dem Ritter Leopold von Thüngen den Würzburger Bischof Peter Philipp von Dernbach mit einem Viertel des Tals, Guts und Schlosses Thüngen belehnt.