Der Eichstätter Bischof Reinboto stellte drei "burger ze Abemberg" als Bürgen für Burggraf Konrad von Nürnberg.
Für das Jahr 1299 wird eine Stadtrechtsverleihung genannt, die aber in den Quellen nicht nachweisbar ist.
Abenberg wird als "civitas" erwähnt.
Eine Pfarrei findet erstmals Erwähnung.
Der Eichstätter Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen bestätigt dem Stift Spalt seine Besitzungen, darunter Burg und Stadt Abenberg.
Der Eichstätter Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen verlegt das von Burggraf Konrad gegründete Abensberger Stift mit dessen Zustimmung nach Spalt.
Der Eichstätter Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen (1297-1305) umgibt Abenberg mit einer neuen Mauer.
Die Stadtrechtsverleihung Abenbergs erfolgt wahrscheinlich ähnlich wie die für die ebenfalls eichstättische Stadt Spalt.
Abenberg wird als "stat Abenberch" erwähnt.
Der Eichstätter Bischof Berthold von Zollern vertauscht mit den zollerischen Burggrafen von Nürnberg Niederoberbach gegen Kleinabenberg.