Es wird ein magister scholarum genannt.
Es wird ein Scholaster des aus einem Benediktinerkloster hervorgegangenen Kollegiatsstifts genannt.
Der Ort wird als "Harreiden" erwähnt.
Der Ort wird als "Herreden" erwähnt.
Der Domherr Albert Frikko erhält vom Eichstätter Bischof Reinboto von Meilenhart einen Hof in den Mauern von Herrieden sowie Hofstätten in und außerhalb den Mauern.
Der Eichstätter Domherr Albert Frikko schenkt dem Kapitel des Stifts Herrieden einen Hof innerhalb der Mauern Herriedens sowie Äcker und Hofstätten innerhalb und außerhalb der Mauern Herriedens.
Die Folge der Stiftsscholastiker bricht ab.
Der Ort wird als "oppidum" bezeichnet.
König Heinrich VII. bestätigt die Abtretung des Dorfes Ornbau ("villa Armbour") und der Stadt Herrieden an das Hochstift Eichstätt.
Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt, Erzkanzler des Reiches, erteilt seine Zustimmung zur Rückgabe und Schenkung der Städte ("oppidorum") Herrieden, Ornbau, Wassertrüdingen und Greding an den Bischof von Eichstätt, Philipp von Rathsamhausen, durch König Heinrich VII.