Der Burggraf von Nürnberg baut den Markt Langenzenn zur Stadt aus. Nach Merian erfolgte die Stadtrechtsverleihung erst 1443.
Burggraf Albrecht von Nürnberg verändert infolge der Landesteilung das Leibgeding seiner Frau Sophia von Henneberg. Nun bekommt sie sechstausend Pfund Heller aus den Abgaben der Städte Ansbach, Windsbach, Tann und Roth und weitere viertausend Pfund Haller aus den Abgaben von Langenzenn.
Gräfin Elisabeth von Nürnberg vermacht dem Augustinerkloster in Kulmbach unter anderem fünf Pfund Heller, die aus den Zollabgaben der Stadt Kulmbach bezogen werden und zwei Eimer Wein aus den Weinbergen bei Langenzenn.
Burggraf Albrecht von Nürnberg bekommt von Kaiser Karl IV. das Münzrecht für die Stadt Langenzenn. Ebenso wird ein schon bestehendes Münzrecht für Kulmbach genannt.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg das Münzrecht für Langenzenn und Neustadt an der Aisch.
Es gibt über 50 Hausbesitzer.
Kaiser Karl IV. gestattet dem Burggrafen von Nürnberg, in Langenzenn oder Neustadt an der Aisch Gulden zu schlagen.
Das Bürgerspital St. Leonhard wird gegründet.
Langenzenn wird als "stat" bezeichnet.
König Wenzel gestattet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, außer in Langenzenn und Neustadt an der Aisch auch in Bayreuth und Kulmbach Gold zu münzen.