Höchstadt ist ein Burgort.
Die Güter Konrads von Speckenfeld in Höchstadt ("Hoesteten") werden dem Grafen Poppo von Henneberg als Lehen übergeben.
Höchstadt bekommt das Stadtrecht verliehen.
Diemar von Höchstadt erhält mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den Zehnten in Höchstadt, der jährlich 20 Malter Getreide erbringt.
Es sind Ablassbriefe der St. Georgspfarrkirche, einer Filiale von Lonnerstadt, erhalten.
Höchstadt ist als bambergischer Amtssitz gesichert.
Die Ummauerung von Burg und Stadt ist gesichert.
Der Ort wird als "civitas" erwähnt.
Ein Fragment des ältesten bekannten Stadtsiegels ist erhalten.
Der Ort wird als "Hoestet" erwähnt.