Die "hiesige" (vermutlich ist hier Wertheim gemeint) Stadtmauer wird wiederaufgebaut.
Die Schmied- und Wagnerzunft werden voneinander getrennt.
Es gibt "Irrungen" wegen der Ausübung der katholischen Konfession in Stadt und Grafschaft Wertheim.
Eine wertheimische "Polizei-Gerichts-Ordnung" wird erlassen.
Ein Schiffs- und Taxreglement für die Wertheimer Schifferzunft wird erlassen.
Wegen einer Überschwemmung wird eine Kollekte gesammelt. Davon beansprucht der Stadtrat 800 Gulden zum Brückenbau.
Eine Ordnung für die armen Schüler wird eingeführt.
Die Kreismünzstätte in Wertheim wird wiedereröffnet.
Die Glaser und Drechsler werden aus der Schreinerzunft herausgenommen und für sie wird eine eigene Zunft mit neuen Zunftartikeln eingerichtet.
Eine Taglöhnerordnung für Stadt und Land Wertheim wird erlassen.