Weil große Teile des Bamberger Sprengels aus den Diözesangebieten Würzburgs und Eichstätts abgetreten werden müssen, formiert sich massiver Widerstand gegen das neue Bistum.
Der Bamberger Bischof Eberhard I. gründet das Kollegiatstift St. Stephan in Bamberg als Teil der Stiftung König Heinrichs II.
Durch die Gründung des Bistums und seine überreiche Ausstattung schafft das Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde die Voraussetzungen zur Gründung der Bamberger Domschule. Sie soll nicht nur Zentrum des religiösen Lebens, sondern auch Brennpunkt wissenschaftlichen Strebens werden.
König Heinrich II. schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Fürth.
Auf der Reichssynode von Frankfurt, an der acht Erzbischöfe und 27 Bischöfe teilnehmen, wird endgültig die Gründung des Bistums Bamberg beschlossen.
König Heinrich II. schenkt der Kirche zu Bamberg seine gesamten Besitzungen in der Grafschaft Dietmars im Gau Volkfeld.
König Heinrich II. schenkt dem Domkapitel zu Bamberg den Ort Fürth.
König Heinrich II. schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg die Abtei Haselbach.
König Heinrich II. schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg die Abtei Neuburg.
König Heinrich II. schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg die Abtei Bergen.