Ebermannstadt ist völlig im Besitz des Hochstifts Bamberg.
Die Marienkapelle wird erstmals genannt.
Ebermannstadt wird vorübergehend an die Burggrafen von Nürnberg verpfändet.
In einer Jahrtagsstiftung wird erstmals ein Schulmeister erwähnt.
Die Stadtgerichtsbarkeit wird bestätigt.
Die Stadtgerichtsbarkeit wird durch Kaiser Maximilian I. bestätigt.
Eine alte Stadtansicht zeigt, dass Ebermannstadt - durch die Wiesent in einer Insellage - nur durch Wälle und Palisaden gesichert ist.
Der Rat der Stadt ist seit 1623 nachweisbar und besteht aus einem Oberbürgermeister, einem Unterbürgermeister und zehn Ratsherren.
Die Marienkapelle brennt ab.
Ebermannstadt liegt im Dekanat Forchheim.