Kaiser Ludwig IV. freit die Stadt Wertheim und gibt ihr Gelnhäuser Recht.
Erstmals wird eine Stadtmauer erwähnt.
Heinrich Schrenk aus Wertheim nimmt ein Drittel der dortigen Zent vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Graf Rudolf von Wertheim und sein Sohn Eberhart geben der Stadt Wertheim eine Urkunde über Bede, Weinschank und -bau.
Ein Spital wird erwähnt.
Die Bürger von Wertheim entrichten eine jährliche Bede von 500 Gulden.
Graf Eberhard von Wertheim übergibt Kaiser Karl IV. im Zuge dessen Politik einer Landbrücke sowohl Burg und Stadt Wertheim als auch Kreuzwertheim und erhält beide Orte als Lehen zurück.
Kaiser Karl IV. erlaubt Graf Eberhard von Wertheim, bei Freudenberg und Wertheim Zölle auf dem Main zu erheben.
Graf Eberhard von Wertheim erhält von Kaiser Karl IV. das Privileg, in Wertheim Silbermünzen zu schlagen.
Graf Eberhard von Wertheim erhält von Kaiser Karl IV. den Voigtshof in Wertheim, auch Grafenhof genannt, zu Lehen.