Ein Armenhaus wird erwähnt.
Windsheim erhält durch die Lage an der alten Fernhandelsstraße Donauraum/Regensburg-Nürnberg-Speyer/Champagne bzw. Nürnberg-Frankfurt-Köln-Brabant/Flandern einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung.
Tuchhandel und der Besuch der Frankfurter Messe durch Windsheimer Kaufleute sind bezeugt.
Windsheim hat kein Privileg zum Schlagen eigener Münzen erworben und muss sich der Geldzeichen anderer Städte bedienen.
König Adolf von Nassau bestätigt die Gerichtsfreiheit.
Das Stadtsiegel ist im Abdruck bekannt.
Die Stadt wird "Minor Windesheim" genannt.
Windsheim wird als "Wenigenwindesheim" erwähnt.
König Ludwig IV. schenkt dem Deutschordenshaus in Virnsberg das Patronatsrecht über die Kirche in Windsheim.
Das Heiliggeistspital wird errichtet (Datum der bischöflichen Bestätigung).