Der Burggraf von Nürnberg, Friedrich V., gibt einer seiner Töchter, der nicht näher bekannten Veronika, bei der Hochzeit mit Barnim VI. von Pommern-Wolgast die Orte Heldburg, Hildburghausen, Eisfeld, Roth und die verpfändeten Städte Schwabach und Tann als Mitgift.
Die Stadt Schwabach quittiert dem Burggrafen von Nürnberg über eine Bierschuld.
Den Aufzeichnungen des Ebracher Verwalters ist zu entnehmen, dass 1397 das "Mönchstor" fertig ist.
Zwischen 1394 und 1414 leistet das Kloster Ebrach für den Mauerbau umfangreiche Beiträge in Form von Fuhren von Quadersteinen, Lieferung von Holz und Bereitstellung von Arbeitskräften für den Aushub des Grabens.
Eine Messerschmiede wird erwähnt.
Eine Lateinschule wird genannt.
Der Spalter Chorherr Friedrich Jud dotiert einen Jahrtag und ein Salve, was dem Schwabacher Schulmeister jährlich einen Gulden einbringt.
1403 ist der Bau des "Neuen Hispitals" vollendet.
Am 31.8.1403 werden dem Pfarrer fünf Hilfspriester zugesprochen.
König Ruprecht gibt die ihm wegen des Heiratsguts seiner Frau Elisabeth, geborene Burggräfin von Nürnberg, verpfändete Stadt Schwabach dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg zurück.