Ein Siechenhaus wird erbaut.
Für die Sondersiechen errichtet das Spital um 1400 vor dem Schwabacher Zöllnertor das Siechenhäuslein.
Den Aufzeichnungen des Ebracher Verwalters ist zu entnehmen, dass 1397 das "Mönchstor" fertig ist.
Zwischen 1394 und 1414 leistet das Kloster Ebrach für den Mauerbau umfangreiche Beiträge in Form von Fuhren von Quadersteinen, Lieferung von Holz und Bereitstellung von Arbeitskräften für den Aushub des Grabens.
Eine Messerschmiede wird erwähnt.
Eine Lateinschule wird genannt.
Der Spalter Chorherr Friedrich Jud dotiert einen Jahrtag und ein Salve, was dem Schwabacher Schulmeister jährlich einen Gulden einbringt.
1403 ist der Bau des "Neuen Hispitals" vollendet.
Am 31.8.1403 werden dem Pfarrer fünf Hilfspriester zugesprochen.
König Ruprecht gibt die ihm wegen des Heiratsguts seiner Frau Elisabeth, geborene Burggräfin von Nürnberg, verpfändete Stadt Schwabach dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg zurück.