Im 15. Jahrhundert sind für Aschaffenburg Zünfte der Wollgewandmacher, Schneider, Wollweber, Holzschuhmacher und Hutmacher erwähnt.
Für das Jahr 1470 sind 167 Haushalte belegt (Angabe möglicherweise unvollständig).
Philipp der Junge von Weiler erhält diverse Lehen von den Grafen von Rieneck, darunter den Glas- und Waldwerkzoll auf dem Main bei Aschaffenburg.
Die Sandkirche ist ein durch die Initiative der Bürgerschaft mit Zustimmung Kardinal Albrechts 1517 aufgeführter Bau.
Unter Albrecht von Brandenburg wird für Aschaffenburg eine Stadtordnung erlassen.
Die Kirche zum Hl. Grab im Schöntal wird auf Anregung Kardinal Albrechts (von Brandenburg?) als Beginenkirche begonnen.
Die Schlosskirche wird zusammen mit dem 1605 begonnenen Schlossneubau anstelle eines Vorgängerbaus errichtet.
Das Katharinenhospital wird erbaut.
Es besteht eine Niederlassung der Jesuiten.
Die Jesuitenkirche wird erbaut.