Mainbernheim fällt an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach.
Die Witwe des Landgrafen von Hessen entlässt Mainbernheim aus der Pflicht und gebietet die Huldigung an die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach.
Mainbernheim wird mit der Markgrafschaft Ansbach evangelisch.
Nachdem der Würzburger Bischof 1526 König Ferdinand 10000 Gulden für die Türkenabwehr zahlte, schlägt er 1534 weitere 3000 Gulden drauf. Dafür erhält das Hochstift Würzburg Brief und Siegel, dass König Ferdinand I. und sein Haus dafür sorgen würden, den Ort Mainbernheim aus der Hand des Markgrafen ans Hochstift zu bringen.
Bürgermeister und Rat von Mainbernheim schulden dem Bürgermeister und Rat der Stadt Kitzingen 160 Gulden, davon 100 Gulden der St.-Johannes-Pfarrkirche und 60 Gulden der neuen Mittelmesse. Diese Summe war vor vielen Jahren von ihren Vorfahren in drei Kaufverschreibungen ausgeliehen worden, die nun zusammengefasst werden, wodurch die drei alten Kaufverschreibungen keine Gültigkeit mehr besitzen.
Kaiser Ferdinand II. fordert vom Markgrafen von Ansbach die Besitzbriefe über Mainbernheim ein.
Kaiser Ferdinand II. erteilt die Belehnung über Mainbernheim an Würzburg, doch die Markgrafen geben den Ort nicht mehr heraus.
Creglingen, Eyb, Mainbernheim, Uffenheim und Weikersheim werden von französischen und weimarischen Truppen eigenommen.
Mainbernheim ("Meinbernheim", auch "Meynbernen") ist im Besitz der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach.
Die Stadt Mainbernheim schenkt der Kirchenstiftung Mainbernheim Platz Nr. 376 1/5 als Bauplatz für einen Kindergarten.