Die reiche Pfarrkirche (St. Clemens) ist eichstättisches Lehen; ihre Entstehung ist vor der Errichtung des Hochstifts Bamberg 1007 anzunehmen
Der Ort besitzt im Mittelalter kein Stadtrecht (erst 1912).
Der Ort wird "Zirendorf" genannt.
Zirndorf wird als "Zirndorf" erwähnt.
Die vom Berge verkaufen dem Burggrafen von Nürnberg zahlreiche Lehen in Zirndorf, darunter den Halbbauhof, das Forstlehen, das Schreiberslehen, das Fischlehen, die Mühle, die Erbschmiede mit Hofstatt und die Badestube mit Hofstatt.
Der Würzburger Bischof inkorporiert die Pfarrkirche in Zirndorf der Eichstätter Kirche.
Es gibt eine Dorfordnung, in der vier Dorfmeister festgeschrieben werden, je zwei markgräfliche und zwei nürnbergische Untertanen, die jedes Jahr gewählt werden.
Zirndorf erhält das Stadtrecht.
Zirndorf gehört heute zum Landkreis Fürth im Regierungsbezirk Mittelfranken.