Der Ort wird als "due ville Broite et Broite" erwähnt. [Die Jahresangabe "etwa 1258" aus der Monumenta Castellana wurde durch neuere Forschung widerlegt]
Der Ort wird als "Brouthe" erwähnt. [Die Jahresangabe "1256" aus der Monumenta Boica wurde durch neuere Forschung widerlegt]
Der Ort wird erstmals urkundlich genannt. [Die Jahresangabe "1256" aus dem Bayerischen Städtebuch wurde durch neuere Forschung widerlegt]
Marktbreit ist Casteller Eigentum. [Die Jahresangabe "1258" aus Weber wurde durch neuere Forschung widerlegt]
Der Ort wird als "Breute" erwähnt.
Es wird vereinbart, dass zur Schuldentilgung des Würzburger Domkapitels unter anderem aus Eibelstadt ("Ysolfstat") die Kollekte und ein Teil der Oblationen, also der Abgaben der Gläubigen, verwendet werden soll. Auch Volkach und Marktbreit ("Broute") sollen zu diesem Zweck einen Teil der Oblationen abgeben.
Der Ort wird als "Nydernbreuth" erwähnt.
Die Braunecker erscheinen erstmals begütert in Marktbreit.
Der Ort wird als "Niderenbreit" erwähnt.
Die Brüder Ludwig und Albrecht von Hohenlohe teilen ihren Besitz u.a. in Markbreit. Dabei erhält Ludwig alle Rechte an Markbreit.