Grabungsfunde bestätigen eine frühe kirchliche Niederlassung auf dem Gelände des späteren Kollegiatstifts.
Seit Einsetzen der Überlieferung gehört Aschaffenburg zum Erzbistum Mainz.
Vermutlich existiert schon eine Michaeliskirche auf dem Gelände des späteren Kollegiatstifts).
Das Kollegiatstift St. Peter und Alexander, die Begräbniskirche der Königin Luitgard, wird erwähnt.
Die Oberstadt wird mit einem Wall umgeben.
Das Kollegiatstift St. Peter und Paul wird von Herzog Liudolf von Schwaben gegründet.
Ortsherr ist der Mainzer Erzbischof, über die Anfänge der Stadt ist aber wenig bekannt.
Aschaffenburg wird als "Ascafaburg" (so in einem Kopial aus dem 13. Jahrhundert) erwähnt.
Kaiser Otto II. schenkt der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg die Kirchen in Salz und Brendlorenzen.
Aschaffenburg wird als "civitas" bezeichnet.