Der Ort wird in einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts als " Houeheim" erwähnt.
Der Ort wird als Dorf bezeichnet.
Der Ort wird als "Hoveheim" erwähnt.
Hofheim erscheint in einer Tauschurkunde des Ebracher Klosters als Königsgut. Darin übergibt König Konrad III. dem Kloster Ebrach Hofheim mit elf Huben (laut Lorenz Fries: 14 Huben).
Der Würzburger Bischof bekräftigt, dass die Kapelle in Schweinshaupten künftig nicht mehr der Kirche in Hofheim unterstellt sein soll.
Der Ort wird als "Houeheim" bezeichnet.
Es gelangen Besitztümer des Konrad von Wilberg an das Würzburger Hochstift. Die Vogtei in Hofheim ("aduocatiam in Houeheim") ist davon allerdings ausgenommen.
Hermann und Friedrich von Abersfeld erhalten mehrere Lehen vom Hochstift Würzburg, darunter den Zehnten in Hofheim.
Albert von Schweinshaupten und sein gleichnamiger Sohn erhalten den Zehnten in Hofheim als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Das Hochstift Würzburg gibt Albert von Schweinshaupten den halben Hofheimer Zehnt zu Lehen.