Röthenbach gehört zum Bistum Eichstätt.
Konrad von Beerbach übergibt dem Katharinenkloster in Nürnberg die Mühle am Röthenbach.
Röthenbach a. d. Pegnitz wird als "Rötenpach" erwähnt. Röthenbach ist nach der Einmündung des gleichnamigen Baches in die Pegnitz benannt.
In Röthenbach wird eine Papier- und Pappenfabrik errichtet.
In Röthenbach a. d. Pegnitz leben neun Untertanen. Davon gehören fünf zum Landalmosenamt in Nürnberg, einer zur hochadeligen Herrschaft der Fürer, einer zur hochadeligen Herrschaft der Ebner, einer zum Nürnberger Spital und einer zum Waldamt Laurenzi.
Röthenbach hat seit 1870 einen Bürgermeister.
Röthenbach a. d. Pegnitz wird durch das bayerische Innenministerium zur Stadt erhoben.
Röthenbach an der Pegnitz gehört heute zum Landkreis Nürnberger Land im Regierungsbezirk Mittelfranken.