Namensgeber der Siedlung ist die basilikale Marienkirche im romanischen Stil.
Weißenstadt hat Handelsbeziehungen nach Nürnberg, Leipzig, Eger, Naumburg und Magdeburg.
Wirtschaftlich sind Waldhonig und Fischzucht bedeutend.
Jahrmärkte finden am Ostermontag, am 25. Juli (Jakobi) und am 29. September (Michaelis) statt.
Weißenstadt gehört zum Bistum Regensburg, Dekanat Wunsiedel.
Die Einrichtung der Stadtkirche geht auf das Zusammenwirken der Herren von Hirschberg mit dem Kloster Waldsassen zurück, das Pfarrwittum ist hauptsächlich eine hirschbergische Stiftung (Felder, Wiesen, Weiher).
Jakobikirchweih mit Wiesen- und Volksfest.
Die namensgebende Marienkirche wird als "Albam ecclesiam" erwähnt.
Die Stadt ist Mittelpunkt eines stark ausgedehnten, vom Holzreichtum begünstigten Zinnbergbaus.
Weißenstadt wird "Wizzenkirchen" genannt.