Eisfeld wird in einem Schenkungsbrief des Grafen Erpho an das Kloster Fulda erwähnt.
Eisfeld wird als "Asifelde" erwähnt.
Ein Graf Asis ist als Zeuge in einer Urkunde genannt. Er ist wohl der Besitzer von "Asifelde".
Eisfeld bildet einen Etappenort an der Handelsstraße Venedig-Augsburg-Nürnberg-Erfurt.
Die St.-Georgs-Kapelle stammt wohl aus der Zeit der Kreuzzüge.
Eisfeld ist ein fränkischer Herrensitz mit Kemnate und Turm auf der Anhöhe der Werra und befindet sich im Besitz der Grafen von Wildberg.
Eisfeld gehört zum Bistum Würzburg.
Das Schloss kommt in den Besitz der Grafen von Henneberg.
Nach dem Tod von Graf Poppo VII. von Henneberg teilen die Söhne Heinrich IV. und Hermann I. den Besitz in eine althennebergische und eine hennebergisch-coburgische Linie.
Durch die Heirat Heinrichs, des ältesten Sohns Bertholds VII., mit einer der Töchter des Markgrafen von Brandenburg, kommt die "Pflege Coburg", zu der auch Eisfeld und Schmalkalden gehören, als "Neue Herrschaft" wieder in den Besitz der Henneberger, genauer der Linie Schleusingen.