Lauda wird als "Ludin" erwähnt.
In einer Urkunde zwischen der Stadt Würzburg und dem Bischof Andreas von Gundelfingen wird unter anderem auch der Vogt Siboto aus Lauda ("miles aduocatus quondam in Lvden") erwähnt.
Graf Ludwig von Rieneck kauft die Hälfte der Burg und Stadt Lauda ("Luden"), die er an Ulrich von Hanau veräußert hatte, für 1500 Pfund Heller zurück und erwirbt ein Wiederkaufsrecht für die andere Hälfte von 14 Jahren.
Es gibt eine Pfarrei.
Die Grafen Heinrich, Gerhard und Albrecht von Rieneck schließen einen Vertrag mit dem Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg. Demnach geht der Kirchensatz in Lohr an die Rienecker; der Kirchensatz in Lauda soll solange gemeinsam gehalten werden, bis er durch einen Schiedsrichter geteilt werden kann.
Rudolf, Pfalzgraf bei Rhein und Herzog von Bayern, belehnt Kraft von Hohenlohe den Jüngeren mit der halben Burg und Stadt Lauda.
Kaiser Ludwig IV. erhebt Lauda zur Stadt und verleiht ihr das Recht von Rothenburg.
Die Rothenburger Bürger sollen in den Geleiten "Sumringen" (Simmringen?) und Lauda zollfrei sein, so lange Ludwig von Hohenlohe diese Geleite besitzt.
Kaiser Ludwig IV. verpfändet Lutz von Hohenlohe Jagstberg und Lauda für 7000 Pfund Heller dafür, dass dieser ihm in Schwaben, Bayern, dem Elsass und Franken mit 50 Helmen dienen soll.
Ludwig der Römer, Markgraf von Brandenburg, weist Ludwig von Hohenlohe an, seinem Bruder Ludwig, Markgraf von Brandenburg, mit der Feste Jagstberg sowie Burg und Stadt Lauda, die von ihnen zu Lehen rühren, zu dienen.