Sonneberg gehört zum Bistum Würzburg.
Sonneberg wird als "Roten" erwähnt.
Der Stadtname wechselt von "Roten" nach "Sunnenberg", dem Namen einer Burg in der Nähe.
Sonneberg wird erstmals als Stadt bezeichnet.
Nach der Teilung der Henneberger Herrschaft kommt Sonneberg an den Landgrafen von Thüringen.
Bis zum 30-jährigen Krieg bleiben Coburg, Rodach, Neustadt bei Coburg und Sonneberg Teil der "sächsischen Ortslande in Franken".
Nach der Teilung des kurfürstlichen Landes Sachsen erhält Ernst von Sachsen u.a. Eisfeld, Hildburghausen, Heldburg, Sonneberg und Coburg (ernestinische Linie).
Sonneberg ist heute eine Kreisstadt in Thüringen.