Bedeutende wirtschaftliche Faktoren sind Leinenweberei, Gerberei, Flachsbau und Viehzucht.
In Berneck werden folgende Märkte abgehalten: an Mariä Heimsuchung, am *Andreastag und am *Dienstag nach Lätare (*auch heute noch).
Landesherren sind die Grafen von Andechs-Meranien und die Bamberger Bischöfe.
In Berneck gibt es eine öffentliche Badestube.
Berneck entsteht vermutlich 1028/40.
Die Landesherren von Berneck sind das edelfreie Geschlecht der Walpoten. 1203 nennt sich "Ulricus Walpoto de Bernekke" letztmalig nach der Burg Berneck. Schon bald danach muss ein Besitzübergang an die Andechs-Meranier stattgefunden haben.
Die erste Siedlung entsteht am Fuß der Burg.
Berneck wird als "Bernecke" (-eck im Sinne von Burg) erwähnt.
Berneck wird erstmals erwähnt. Der Ort erscheint seither als wichtiger herrschaftlicher Stützpunkt im Besitz des Geschlechts der Walpoten, das sich bis 1203 nach Berneck benennt.
Berneck liegt im Bistum Bamberg, Archidiakonat Kronach.