Der Ort ist im Besitz der Abtei Fulda und des Klosters Holzkirchen.
In einer Kopie aus der Mitte des 12. Jahrhunderts wird der Ort als "Heidenefelt" erwähnt.
In einer Kopie von etwa 1425 wird der Ort als "Heidenfelt" erwähnt.
Der Ort wird als "Heidenefelt" erwähnt.
Das Kloster Fulda gründet das Kloster Mattenstatt.
Die Grafen von Wertheim erwerben Marktheidenfeld als Fuldaer Lehen.
Die Grafen von Wertheim kaufen die Dörfer Remlingen, Marktheidenfeld, Tiefenthal und umliegende Dörfer als fuldisches Lehen.
Graf Berthold von Henneberg verkauft dem Grafen Eberhard von Wertheim für 5000 Pfund Heller Würzburger Währung die Veste Laudenbach mit Vogtei, Amt, Gütern und Gerechtsamen, dazu das Dorf Laudenbach, mit der Zent Marktheidenfeld, samt den zur Feste Laudenbach gehörigen Leuten, sowie weitere Güter.
Der Hofschultheiß "Sybot" und seine Ehefrau "Heylecke" verkaufen dem Knecht "Richolff von Elme" für 3 Turnosen, 80 Pfund und 300 Pfund Heller Würzburger Währung ihre sämtlichen Gülten und Güter in verschiedenen Dörfern und Markungen, darunter Marktheidenfeld ("Heydefelt").
Iring Zollner von Rotenstein zu Waldenfeld erhält von Graf Johann von Wertheim mehrere Lehen, darunter näher beschriebene Güter und Gülten in Laudenbach und Marktheidenfeld.