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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 23
Burg Steinach a.d. Saale
Ort: Steinach a.d. Saale, Gemeinde Bad Bocklet, Landkreis Bad Kissingen, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 13. Jh.
Funktion
Seit 1240: Amtsburg
Bauform
Seit 1220: Niederungsburg
Burgherren
1220-1240: Grafen von Henneberg
1240-1339: Hochstift Würzburg
1339-1353: Grafen von Henneberg-Schleusingen
1353-1354: Grafen von Württemberg
Seit 1354: Hochstift Würzburg

Ereignisse

1220
In direkter Nähe zu der bischöflichen Burg Steineck errichtet Poppo VII. von Henneberg die Talburg Steinach. Grund war wohl ein Streit mit Würzburg um die Lehen, die Poppos Bruder Berthold vor seinem Tod inne gehabt hatte und die der Bischof bei Bertholds erbenlosen Tod für verfallen erklärt hatte. Das wiederum war von Poppo bestritten worden, der dann die Burg eventuell auch direkt auf dem fraglichen Grund errichtet.
Literaturnachweis: Dünisch: Chronik Steinach, S. 46.
Volltitel der Literatur
Dünisch, Oskar: Chronik von Steinach, in: Dünisch, Oskar/Wabra, Josef (Hg.): Chronik von Steinach an der Saale, Steinach 1988, S. 32-378.
Eintragsnr.: 424
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Steinach a.d. Saale u.a. (1220)“ (Eintragsnr.: 424), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=424 (Stand: 19.4.2024).
1240
Im Zuge von Besitzstreitigkeiten zwischen den Hennebergern und dem Hochstift Würzburg fällt die Burg Steinach als Lehen an die Henneberger.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 95.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 425
Verknüpfte Burgen
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„Burg in Steinach a.d. Saale (1240)“ (Eintragsnr.: 425), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=425 (Stand: 19.4.2024).
1242
Mit der Erbteilung nach dem Tod Poppos VII. von Henneberg gelangt Steinach samt Burg in den Besitz seines Sohnes Hermann I. von Henneberg-Coburg.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 426
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„Burg in Steinach a.d. Saale (1242)“ (Eintragsnr.: 426), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=426 (Stand: 19.4.2024).
1283
Im Zuge eines Schiedsspruchs zwischen Hermann I. von Henneberg-Coburg, seinem Sohn Poppo VIII. und dem Bischof von Würzburg übergeben Hermann und Poppo für die Einhaltung desselben u.a. die Burg Steinach auf drei Jahre an den Bischof von Bamberg zum Pfand.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 427
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„Burg in Steinach a.d. Saale (1283)“ (Eintragsnr.: 427), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=427 (Stand: 19.4.2024).
1291
Nach dem kinderlosen Tod Poppos VIII. von Henneberg-Coburg, scheint das Hochstift Würzburg die Lehen in Steinach einziehen zu wollen, allerdings erheben Poppos Schwester Jutta und ihr Mann Markgraf Otto V. von Brandenburg Anspruch auf Steinach und die Burg.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 428
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„Burg in Steinach a.d. Saale (1291)“ (Eintragsnr.: 428), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=428 (Stand: 19.4.2024).
6.10.1292
Das Hochstift Würzburg einigt sich mit Markgraf Otto V. von Brandenburg bezüglich der von ihm erhobenen Erbansprüche auf das Erbe seines kinderlos verstorbenen Schwagers. Otto erhält die umstrittenen Lehen für 4000 Mark Silber, wobei er als Pfand für seine Zahlungsverpflichtung Kissingen, die Stadt Königshofen im Grabfeld und die Burgen Steinach und Rottenstein einsetzt. Damit wird die Burg Rottenstein zum ersten Mal erwähnt.
Literaturnachweis: Sörgel: Rotenstein, S. 5, 41; Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Sörgel, Paul: Rotenstein. Burg und Amt in den Haßbergen, Hofheim 1998.
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 39
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„Burg Rottenstein u.a. (6.10.1292)“ (Eintragsnr.: 39), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=39 (Stand: 19.4.2024).
15.6.1292
Wohl als Folge des Streits um die Erbansprüche, die Jutta von Henneberg und ihr Mann nach dem Tod von Juttas Bruder Poppo VIII. 1291 erhoben haben, belagert das Hochstift Würzburg die Burg in Steinach.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 429
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„Burg in Steinach a.d. Saale (15.6.1292)“ (Eintragsnr.: 429), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=429 (Stand: 19.4.2024).
13.5.1293
Die 1292 getroffene Einigung zwischen Otto V. von Brandenburg und dem Hochstift Würzburg bezüglich der Burg Steinach wird unter Einbeziehung von Ottos Sohn Hermann erneuert.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 430
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„Burg in Steinach a.d. Saale (13.5.1293)“ (Eintragsnr.: 430), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=430 (Stand: 19.4.2024).
7.9.1309
Nach dem Tod Ottos V. von Brandenburg kommt es erneut zum Streit darüber, ob u.a. die Lehen in Steinach reine Mannlehen sind. Wieder setzen sich die Brandenburger gegen das Hochstift Würzburg durch, müssen sich aber aufgrund desselben Schiedsspruchs dazu verpflichten, u.a. für den Erhalt der Burg in Steinach als Lehen 2200 Mark Silber zu zahlen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 431
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„Burg in Steinach a.d. Saale (7.9.1309)“ (Eintragsnr.: 431), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=431 (Stand: 19.4.2024).
2.4.1319
Der Würzburger Bischof belehnt Bertold VII. von Henneberg und seine Nachkommen mit den seit 1291 zwischen beiden erneut strittigen Lehen für 1990 Mark Silber, muss aber auch im selben Zug ein immerwährendes Lösungsrecht an der seit 1292 an das Hochstift verpfändeten Burg Steinach zu Gunsten der Henneberger urkundlich akzeptieren.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 432
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Steinach a.d. Saale (2.4.1319)“ (Eintragsnr.: 432), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=432 (Stand: 19.4.2024).
29.9.1339
Bis 1339 muss Bertold VII. von Henneberg die Burg Steinach ausgelöst haben, denn 1339 ist bereits Johann v. Ostheim als advocatus in Steinach nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 433
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Steinach a.d. Saale (29.9.1339)“ (Eintragsnr.: 433), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=433 (Stand: 19.4.2024).
20.9.1347
Bei der Erbteilung von Henneberg-Schleusingen 1347 nach dem Tod Heinrichs VIII. fällt Steinach an dessen Witwe Jutta. Die Burg in Steinach ist zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits an die Brüder Johann und Bertold von Bibra verpfändet.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 145f..
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 434
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„Burg in Steinach a.d. Saale (20.9.1347)“ (Eintragsnr.: 434), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=434 (Stand: 19.4.2024).
1353
Nach dem Tod Juttas, der Witwe Heinrichs VIII. von Henneberg-Schleusingen, geht ihr Erbe an ihre drei verheirateten Töchter. Dabei gelangt die Burg Steinach in Besitz von Eberhard von Württemberg und seiner Frau Elisabeth.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 435
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„Burg in Steinach a.d. Saale (1353)“ (Eintragsnr.: 435), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=435 (Stand: 19.4.2024).
20.12.1354
Eberhard von Württemberg verkauft die Burg Steinach an das Hochstift Würzburg, während die Herren von Bibra die Burg nach wie vor zum Pfand haben.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 436
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„Burg in Steinach a.d. Saale (20.12.1354)“ (Eintragsnr.: 436), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=436 (Stand: 19.4.2024).
15.6.1370
Unter anderem noch im Juni 1370 sind die Herren von Bibra als Pfandinhaber und unabsetzbare Amtmänner der Burg Steinach nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 437
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„Burg in Steinach a.d. Saale (15.6.1370)“ (Eintragsnr.: 437), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=437 (Stand: 19.4.2024).
12.5.1381
Nach dem Tod Bertolds von Bibra verkauft seine Witwe die Burg in Steinach an Friedrich von der Tann und seinen Bruder Giso. 1381 versetzen die beiden die Hälfte der Burg an Apel von Kohlhausen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 438
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Steinach a.d. Saale (12.5.1381)“ (Eintragsnr.: 438), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=438 (Stand: 19.4.2024).
28.3.1391
Das Hochstift Würzburg verpfändet u.a. Burg und Amt Steinach an Giso und Heinrich von der Tann.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 439
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„Burg in Steinach a.d. Saale (28.3.1391)“ (Eintragsnr.: 439), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=439 (Stand: 19.4.2024).
15.5.1401
Friedrich von Bibra erhält u.a. ein Drittel der Burg Steinach.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 259.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 440
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„Burg in Steinach a.d. Saale (15.5.1401)“ (Eintragsnr.: 440), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=440 (Stand: 19.4.2024).
6.3.1435
Der Würzburger Bischof Johann II. von Brunn verpfändet 1435 u.a. Burg und Amt Steinach an Georg I. von Henneberg-Römhild.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 441
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„Burg in Steinach a.d. Saale (6.3.1435)“ (Eintragsnr.: 441), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=441 (Stand: 19.4.2024).
28.2.1437
Georg I. von Henneberg-Römhild übergibt ein Viertel der 1435 erhaltenen Pfandschaft u.a. über Burg and Amt Steinach an Kaspar von Bibra, woraufhin es zum Konflikt über die Nutzungs- und Gerichtsrechte kommt, der 1437 geschlichtet werden muss.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 442
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„Burg in Steinach a.d. Saale (28.2.1437)“ (Eintragsnr.: 442), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=442 (Stand: 19.4.2024).
1.12.1456
Georg I. von Henneberg-Römhild schlichtet 1456 einen Streit Sebastians von der Tann und seinem Sohn Philipp mit ihrem Schwiegersohn bzw. Schwager Georg von Weyhers, wonach Sebastian seinen Schwiegersohn dabei helfen soll, die Burg Steinach samt Zubehör auszulösen. Dieser Plan wird im Jahr darauf umgesetzt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 146-147.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 443
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„Burg in Steinach a.d. Saale (1.12.1456)“ (Eintragsnr.: 443), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=443 (Stand: 19.4.2024).
8.2.1457
Georg von Weyhers verpflichtet sich zum pfandweisen Erwerb u.a. von Burg und Amt Steinach, wobei die Burg wie schon 1456 bei der dem voran gehenden Schlichtung als Schloss bezeichnet wird.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 147.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 444
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„Burg in Steinach a.d. Saale (8.2.1457)“ (Eintragsnr.: 444), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=444 (Stand: 19.4.2024).
1468
Wilhelm von Bibra gelangt 1468 pfandweise u.a. in Besitz von Burg und Amt Steinach.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 147.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 445
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Steinach a.d. Saale (1468)“ (Eintragsnr.: 445), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=445 (Stand: 19.4.2024).
23.11.1491
Otto von der Kere gelangt pfandweise u.a. in Besitz von Burg und Amt Steinach.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 147, 277.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 446
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„Burg in Steinach a.d. Saale (23.11.1491)“ (Eintragsnr.: 446), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=446 (Stand: 19.4.2024).
22.2.1509
1509 löst das Hochstift Würzburg u.a. Burg und Amt Steinach von den Erben Ottos von der Kere aus.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 147.
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„Burg in Steinach a.d. Saale (22.2.1509)“ (Eintragsnr.: 447), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=447 (Stand: 19.4.2024).