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Ereignisse

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Ereignisse

13.12.1399
In einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs vom 13. Dezember 1399 wird die Burg Alzenau zum ersten Mal als neues Schloss erwähnt.
Literaturnachweis: Scharwies: Urkunde Burg Alzenau, S. 17.
Volltitel der Literatur

Scharwies, Walter: Die älteste Urkunde über Burg Alzenau ist 600 Jahre alt, in: Stadt Alzenau (Hg.): Alzenauer Stadtbuch. Beiträge zur Geschichte der Stadt Alzenau und ihrer Stadtteile Albstadt, Hörstein, Kälberau, Michelbach und Wasserlos, Al.

Eintragsnr.: 615
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Alzenau i. Ufr. (13.12.1399)“ (Eintragsnr.: 615), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=615 (Stand: 9.5.2025).
1400
1400 ist Johann Marschalk als residens in Ebneth belegt. Die Marschälke von Ebneth sind damit im Besitz der Burghut und dort auch ansässig. In der Literatur wird allerdings nicht erwähnt, für wen sie diese Burghuten ausüben.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgenkranz, S. 97; Mahnke: Schlösser 2, S. 168; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 185.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Der Burgenkranz um Wernstein im Obermaingebiet (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 32), Neustadt a.d. Aisch 1978.

Mahnke, Fritz: Schlösser und Burgen im Umkreis der Fränkischen Krone 2, Coburg 1978.

Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.

Eintragsnr.: 2636
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Burg Ebneth (1400)“ (Eintragsnr.: 2636), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2636 (Stand: 9.5.2025).
Anfang 15. Jh.
Die Burg Wolkenstein wird wohl Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet. Der Name "Wolkenstein" dürfte eine Anspielung auf die auf steiler Bergeshöhe fast in den Wolken gelegene Burg sein.
Literaturnachweis: Kunstmann: Südwesten, S. 285.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der südwestlichen Fränkischen Schweiz, 2 Aufl., Neustadt an der Aisch 1990.

Eintragsnr.: 4942
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Burg Wolkenstein (Anfang 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4942), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4942 (Stand: 9.5.2025).
Zwischen 1404 und 1417
Die Künßberger bauen den purkstal Kinndsberg zwischen 1404 und 1417 wieder auf.
Literaturnachweis: Schädler: Kunstdenkmäler, S. 57; Bauriedel: Befestigungen, S. 115.
Volltitel der Literatur

Schädler, Alfred: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (= Regierungsbezirk Oberfranken, Bd. Landkreis Pegnitz), München 1961.

Bauriedel, Rüdiger/ Konrad-Röder, Ruprecht: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth (= Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth, Bd. 13), Bayreuth 2007.

Eintragsnr.: 3847
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„Burg in Neuhof (Zwischen 1404 und 1417)“ (Eintragsnr.: 3847), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3847 (Stand: 9.5.2025).
11.10.1407
Im Salbuch der Schürstab wird die Burg in Oberndorf als Wazzerhaws bei dem grozzen See auf dem Wal und ein Torhaws bei der Prucken aufgeführt. Der Zusatz "auf dem Wall" wird in der Literatur als Hinweis darauf gedeutet, dass sich vorher möglicherweise ein Turmhügel befand. Das Salbuch wird von Hans, Erasmus und Sebastian - den Söhnen Leupolds - nach dessen Ableben angelegt, und nennt weitere Besitzungen und Einkünfte der Familie in Oberndorf. Den gesamten Besitz, den die Schürstab in ihrem Salbuch schriftlich festhalten, erhalten sie vom Bamberger Bischof in Forchheim zu Lehen.
Literaturnachweis: Haller von Hallerstein: Oberndorf, S. 262.
Volltitel der Literatur

Haller von Hallerstein, Berthold Frhr.: Schloß Oberndorf bei Möhrendorf und seine Besitzer. Ein Beitrag zur Geschichte der Familie Schürstab, Haller v. Raitenbuch und v. Egloffstein, in: Erlanger Bausteine zur fränkischen Heimatforschung 52 (2.

Eintragsnr.: 2502
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„Burg Oberndorf (11.10.1407)“ (Eintragsnr.: 2502), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2502 (Stand: 9.5.2025).
1410
Im Salbuch des Ulrich Kreß wird die Burg in Kraftshof erstmalig als Kressenstein bezeichnet.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 236.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 3047
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„Burg Kressenstein (1410)“ (Eintragsnr.: 3047), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3047 (Stand: 9.5.2025).
1411
1411 wird die Burg auf dem Schlosshügel als slos Gurtstein bezeichnet.
Literaturnachweis: Bauriedel: Befestigungen, S. 98.
Volltitel der Literatur

Bauriedel, Rüdiger/ Konrad-Röder, Ruprecht: Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth (= Schriftenreihe des Landkreises Bayreuth, Bd. 13), Bayreuth 2007.

Eintragsnr.: 4036
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„Burg in Sophienthaler Forst (1411)“ (Eintragsnr.: 4036), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4036 (Stand: 9.5.2025).
1419
Burg Kühlenfels wird 1419 als munitio Kulmleins, als Veste Kulmleins bezeichnet, was die Bedeutung "zum kleinen Hügel" hat und womöglich slawischen Ursprungs ist. Die Anlage hat wohl einen rechteckigen Grundriss. Erst ab dem 16. Jahrhundert ist die Bezeichnung Kühlenfels belegt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgen östlich, S. 391+397+399; Voit: Burgenreise, S. 107.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.

Voit, G. / Rüfer, W.: Eine Burgenreise durch die Fränkische Schweiz. Auf den Spuren des Zeichners A. F. Thomas Ostertag, 2. Aufl., Erlangen 1991.

Eintragsnr.: 4066
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„Burg Kühlenfels (1419)“ (Eintragsnr.: 4066), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4066 (Stand: 9.5.2025).
1421
In der Umgebung ist der Burgstall der ehemaligen Burg Klingenstall heute auch als Alte Sarge bekannt, allerdings ist über die mittelalterliche Anlage nicht viel bekannt. Bereits 1421 wird sie nur noch als Burgstall bezeichnet und scheint nicht mehr genutzt worden zu sein.
Literaturnachweis: Knister: Klingen, S. 20.
Volltitel der Literatur

Knister, Hugo: Klingen. Ein Dorf an der Romantischen Straße, Niederstetten 1971.

Eintragsnr.: 1371
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„Burg Klingenstein (1421)“ (Eintragsnr.: 1371), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1371 (Stand: 9.5.2025).
Zwischen 1427 und 1446
Der Abt des Heidenheimer Klosters Wilhelm von Vestenberg lässt den paw zu der Lunken an dem purgstall (Burg Lunkenburg) wieder errichten.
Literaturnachweis: Winter: Lunkenburg, S. 12.
Volltitel der Literatur

Winter, Martin: Lunkenburg und Burgstall bei Wolfsbronn, in: Alt-Gunzenhausen. Beiträge zur Geschichte der Stadt und des Kreises 51 (1996), S. 10-16.

Eintragsnr.: 1905
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„Burg Lunkenburg (Zwischen 1427 und 1446)“ (Eintragsnr.: 1905), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1905 (Stand: 9.5.2025).
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