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Ereignisse

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Ereignisse

1388
Pfalzgraf Ruprecht III. nutzt offenbar für die Belagerung der Stadt Weißenburg im Zuge des Städtekrieges die Burg Flüglingen als Basislager.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 6.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.

Eintragsnr.: 1997
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Flüglingen (1388)“ (Eintragsnr.: 1997), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1997 (Stand: 4.5.2025).
1388
Im Zuge des Städtekrieges zwischen den Wittelsbachern und dem Schwäbischen Städtebund brennt die Burg Neuenbürg aus. Dem Bericht des in den Diensten der Nürnberger stehenden Ulman Stromer zufolge wird die Burg von morgens bis mittags belagert und schließlich abgebrannt. Bei der Verteidigung der Burg sind auch Bürger aus der Stadt Herzogenaurach beteiligt. Burkard von Maienthal wird dem Bericht zufolge erschossen, 20 Reisige und 15 Bauern werden gefangen genommen. Unter den Gefangenen befinden sich Hilpolt von Maienthal, Landrichter des Burggrafentums Nürnberg, und sein Bruder Wilhelm von Maienthal.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 161; Hofmann: Herzogenaurach, S. 73, 115.
Volltitel der Literatur

Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.

Hofmann, Hanns Hubert: Herzogenaurach. Die Geschichte eines Grenzraumes in Franken (= Schriften des Instituts für Fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen, Historische Reihe, Bd. 2), Nürnberg 1950.

Eintragsnr.: 2495
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Neuenbürg (1388)“ (Eintragsnr.: 2495), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2495 (Stand: 4.5.2025).
1388
Der Amtmann Andreas Pfinzing erhält 55 Gulden Entschädigung, nachdem der kunig Wenzel den Ort vermutlich zum Fischfang aufsuchte. König Wenzel verbrachte drei Nächte in dem Weiherhaus bei Pillenreuth.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 483; Alberti: Weiherhaus, S. 22-23.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Alberti, Volker/Boesch, Toni: Herrensitz Weiherhaus. Bei Pillenreuth (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 39), Nürnberg 1990.

Eintragsnr.: 3559
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Worzeldorf (1388)“ (Eintragsnr.: 3559), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3559 (Stand: 4.5.2025).
1391
1391 wird die Burg Krögelstein als Schiedsgerichtsort in den Quellen genannt. Es wird eine Angelegenheit zwischen dem Hochstift Bamberg und dem Nürnberger Burggrafen verhandelt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgen westlich 2, S. 173.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz 2. Der Nordwesten und Norden. Leinleitertal, Aufsesstal und oberes Wiesenttal und Randgebiete (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 28,2), Würzburg.

Eintragsnr.: 3913
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Krögelstein (1391)“ (Eintragsnr.: 3913), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3913 (Stand: 4.5.2025).
1398
König Wenzel urkundet auf der Burg in Forchheim.
Literaturnachweis: Burger: Forchheim, S. 6.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Burg und Festung Forchheim. (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Band 19), Regensburg 2004.

Eintragsnr.: 4991
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Forchheim (1398)“ (Eintragsnr.: 4991), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4991 (Stand: 4.5.2025).
1398
Bischof Lampert verhandelt mit dem Domkapitel über seinen Rücktritt. Ihm wird eine jährliche Pension von 2000 Goldgulden sowie die lebenslange Nutzung der Stadt und Burg Forchheim zugesprochen.
Literaturnachweis: Burger: Forchheim, S. 6.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Burg und Festung Forchheim. (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Band 19), Regensburg 2004.

Eintragsnr.: 4992
Verknüpfte Burgen
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„Burg in Forchheim (1398)“ (Eintragsnr.: 4992), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4992 (Stand: 4.5.2025).
28.6.1401
Als König Ruprecht von der Pfalz am 28. Juni 1401 als Gast bei Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg in der Ansbacher Wasserburg verweilt, sind die Bauarbeiten vermutlich abgeschlossen.
Literaturnachweis: Maier: Residenzschloss, S. 9.
Volltitel der Literatur

Maier, Josef: Residenzschloss Ansbach. Gestalt und Ausstattung im Wandel der Zeit (= Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken, Bd. 100), Ansbach 2005.

Eintragsnr.: 4149
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„Burg in Ansbach (28.6.1401)“ (Eintragsnr.: 4149), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4149 (Stand: 4.5.2025).
1409
Die Burggrafen Friedrich und Johann von Nürnberg urkunden auf der Burg Baiersdorf.
Literaturnachweis: Pieverling: Scharfeneck, S. 63-64.
Volltitel der Literatur

Pieverling, o.A.:: Scharfeneck und Baiersdorf, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 21 (1852), S. 62-67.

Eintragsnr.: 2516
Verknüpfte Burgen
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„Burg Baiersdorf, Scharfeneck (1409)“ (Eintragsnr.: 2516), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2516 (Stand: 4.5.2025).
25.4.1422
Die beiden Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Kulmbach, sowie die Bischöfe von Würzburg und Bamberg treffen sich auf der Burg in Herzogenaurach, um eine Einigung über die Vertreibung der Juden aus Franken zu beschließen.
Literaturnachweis: Hofmann: Herzogenaurach, S. 37.
Volltitel der Literatur

Hofmann, Hanns Hubert: Herzogenaurach. Die Geschichte eines Grenzraumes in Franken (= Schriften des Instituts für Fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen, Historische Reihe, Bd. 2), Nürnberg 1950.

Eintragsnr.: 2385
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Aurach, Herzogenaurach (25.4.1422)“ (Eintragsnr.: 2385), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2385 (Stand: 4.5.2025).
1422
König Sigismund verordnet den streitenden Parteien der Burggrafen und der Reichsstadt Nürnberg ein Friedegebot. Der Rat der Stadt wird daraufhin mit der Burg betraut und erhält für die Veste das Befestigungsrecht. Sie sollen die Burg jedoch nie einem anderen anvertrauen. De facto geht damit in diesen Jahren die Burgherrschaft an die Reichsstadt über. Das Wohnrecht des Königs bzw. Kaisers auf der Burg bleibt weiterhin erhalten.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 8; Friedel: Nürnberger Burg, S. 22-23.
Volltitel der Literatur

Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.

Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.

Eintragsnr.: 3098
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Burggrafenburg (1422)“ (Eintragsnr.: 3098), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3098 (Stand: 4.5.2025).
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