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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 681
Burg Flüglingen
Ort: Weimersheim, Gemeinde Weißenburg i. Bayern, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 13. Jh.
Funktion
15. Jh.: Amtsburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
Mitte 13. Jh.: Hochstift Eichstätt
Bis 1340: Schenken von Geyern
Seit 1340: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

Anfang 13. Jh.
Urkundliche Nennungen und genealogische Überlegungen legen einen Entstehungszeitraum der Burg Flüglingen zu Beginn des 13. Jahrhunderts nahe.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 5.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1993
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Flüglingen (Anfang 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1993), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1993 (Stand: 29.4.2024).
1255
Heinrich der Jüngere Cropf de novo castro Flugelingen wird urkundlich bezeugt. Über die Frage, warum die Burg den Zusatz novo erhält, lässt sich nur spekulieren. Bereits 1235 und 1237 erschien ein Heinrich Croffo de Flugelingen als Eichstätter Ministeriale und in einer Zeugenliste einer Urkunde des Staufers Friedrich II.
Literaturnachweis: Herrmann: Wehranlagen, S. 250; Burger: Flüglingen, S. 6.
Volltitel der Literatur
Herrmann, Fritz-Rudolf: Wehranlagen des frühen und hohen Mittelalters, in: Spindler, Konrad (Hg.): Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archäologie und Geschichte (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 14-15, Teil 1), Stuttg.
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1994
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Flüglingen (1255)“ (Eintragsnr.: 1994), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1994 (Stand: 29.4.2024).
1268
Konrad Kropf von Flüglingen der König Konradin 1268 auf einen Feldzug nach Italien als Marschall begleitet, ist der Bruder des Hildebrand Kropf von Emetzheim, der seinen Sitz auf der Burg Emetzheim hat. Es besteht also eine verwandtschaftliche Beziehung zwischen den Burgherren der Burgen Flüglingen und Emetzheim.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 6; Herrmann: Weimersheim, S. 202.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Herrmann, Fritz-Rudolf: Weimersheim, Stadt Weißenburg. Wallanlage und Burgstall, in: Spindler, Konrad (Hg.): Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archäologie und Geschichte (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 14-15, Teil .
Eintragsnr.: 1987
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„Burg Emetzheim u.a. (1268)“ (Eintragsnr.: 1987), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1987 (Stand: 29.4.2024).
1340
Ulrich I. Schenk von Geyern, der sich offenbar im Besitz der Burg Flüglingen befindet, trägt diese 1340 den Burggrafen von Nürnberg zu Lehen auf.
Literaturnachweis: Patzelt: Treuchtlingen, S. 1; Burger: Flüglingen, S. 6.
Volltitel der Literatur
Patzelt, Edwin: Die Marschälle von Pappenheim zu Treuchtlingen, Treuchtlingen 1982.
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1995
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„Burg Flüglingen (1340)“ (Eintragsnr.: 1995), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1995 (Stand: 29.4.2024).
1363
Heinrich Schenk von Geyern zu Flüglingen wird als Herrschaftsträger der Burg Flüglingen bezeugt.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 6.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1996
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„Burg Flüglingen (1363)“ (Eintragsnr.: 1996), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1996 (Stand: 29.4.2024).
1388
Pfalzgraf Ruprecht III. nutzt offenbar für die Belagerung der Stadt Weißenburg im Zuge des Städtekrieges die Burg Flüglingen als Basislager.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 6.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1997
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„Burg Flüglingen (1388)“ (Eintragsnr.: 1997), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1997 (Stand: 29.4.2024).
15. Jh.
Die Markgrafen von Brandenburg richten im 15. Jahrhundert ein Amt auf der Burg Flüglingen ein, das zu den kleinsten Ämtern der Markgrafen zählt. Die Burg verbleibt bis zum Ende des Alten Reiches in ihrem Besitz.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 9.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1998
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„Burg Flüglingen (15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1998), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1998 (Stand: 29.4.2024).
1409
Burggraf Friedrich von Nürnberg sichert seiner Gemahlin Elisabeth im Falle seines Todes u.a. die Burg Flüglingen als Witwengut zu. Das spricht zwar für die Bedeutung der Burg Flüglingen, allerdings war sie wohl nicht zwingend zur Verwaltung des Territoriums der Burggrafen von Nürnberg notwendig.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 7.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 1999
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Flüglingen (1409)“ (Eintragsnr.: 1999), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1999 (Stand: 29.4.2024).
1422
Burger hält es für ein Irrtum, dass die Burg Flüglingen 1422 zerstört worden sein soll.
Literaturnachweis: Herrmann: Weimersheim, S. 202; Burger: Flüglingen, S. 7.
Volltitel der Literatur
Herrmann, Fritz-Rudolf: Weimersheim, Stadt Weißenburg. Wallanlage und Burgstall, in: Spindler, Konrad (Hg.): Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archäologie und Geschichte (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 14-15, Teil .
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2000
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„Burg Flüglingen (1422)“ (Eintragsnr.: 2000), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2000 (Stand: 29.4.2024).
1435
Peter Steinberger erwirbt Burg und Amt Flüglingen für die Summe von 2.000 rheinischen Gulden. Dabei handelt es sich offenbar um eine Verpfändung.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 8.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2001
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„Burg Flüglingen (1435)“ (Eintragsnr.: 2001), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2001 (Stand: 29.4.2024).
1437
Peter Steinberger verbaut 200 Gulden an der zwei Jahre zuvor pfandweise erworbenen Burg Flüglingen.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 8.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2002
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Flüglingen (1437)“ (Eintragsnr.: 2002), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2002 (Stand: 29.4.2024).
Zwischen 1437 und 1450
Die Burggrafen von Nürnberg, mittlerweile Markgrafen von Brandenburg tituliert, lösen das Pfand um die Burg Flüglingen wieder ein und vergeben selbige an die Brüder Hans und Martin von Puttendorf.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 8.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2003
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„Burg Flüglingen (Zwischen 1437 und 1450)“ (Eintragsnr.: 2003), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2003 (Stand: 29.4.2024).
1450
Hans von Puttendorf verkauft mit Einverständnis der Markgrafen von Brandenburg das slosz Flügling nach dem Tod seines Bruders Martin an seinen Onkel Ritter Martin I. von Wildenstein. Der Verkauf erfolgte für 500 rheinische Gulden und einer jährlichen Zahlung bis zum Lebensende des Verkäufers von 150 Gulden.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 8.
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Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2004
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„Burg Flüglingen (1450)“ (Eintragsnr.: 2004), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2004 (Stand: 29.4.2024).
1461
Die Burg Flüglingen wird im Zuge des sogenannten Bayerischen Krieges zwischen Markgraf Albrecht Achilles und Herzog Ludwig von Bayern beschädigt.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 8.
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Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2005
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„Burg Flüglingen (1461)“ (Eintragsnr.: 2005), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2005 (Stand: 29.4.2024).
1480
Paul von Birkenfels, wonende zu Flugling, wird als Urkundensiegler bezeugt. Er ist wohl Herrschaftsträger auf der Burg Flüglingen.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 8.
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Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2006
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„Burg Flüglingen (1480)“ (Eintragsnr.: 2006), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2006 (Stand: 29.4.2024).
1483
Eustachius von Birkenfels zu Flüglingen hat einen Sitz auf der Burg Flüglingen.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 9.
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Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2007
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Flüglingen (1483)“ (Eintragsnr.: 2007), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2007 (Stand: 29.4.2024).
1492-1495
Christopf Schenk von Geyern ist Amtmann auf der Burg Flüglingen.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 11.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2008
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„Burg Flüglingen (1492-1495)“ (Eintragsnr.: 2008), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2008 (Stand: 29.4.2024).
1504
Der Markgraf Friedrich von Brandenburg weist den Amtmann der Burg Flüglingen an, die gefangen genommenen Weißenburger zunächst Urfehde schwören zu lassen und daraufhin freizulassen. Ob das Ereignis im Zusammenhang mit dem Landshuter Erbfolgekrieg (1503-1504) steht, ist nicht bekannt.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 9.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2009
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„Burg Flüglingen (1504)“ (Eintragsnr.: 2009), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2009 (Stand: 29.4.2024).
1513
Sigmund Marschall von Pappenheim ist Amtmann auf der Burg Flüglingen.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 11.
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Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2010
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„Burg Flüglingen (1513)“ (Eintragsnr.: 2010), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2010 (Stand: 29.4.2024).
1515
In einem Bericht des Kammerschreibers Paul Karpffen über die Besitzungen der Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg, nachdem diese die Herrschaft von ihrem Vater Friedrich dem Älteren gewalttätig übernommen haben, wird über die Burg Flüglingen berichtet, sie habe besonderen Schaden davongetragen. Es werden für die Burg ein Burggraben mit hölzerner Brücke, ein Torhaus, über dem die Knechte wohnen, eine Mauer mit Wehrgang, eine Kemenate, eine Scheune und ein Turm bezeugt, die wohl alle baufällig sind. Es wird außerdem das Fehlen von Pulver und Geschossen beklagt.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 9, 16-18.
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Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.
Eintragsnr.: 2011
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„Burg Flüglingen (1515)“ (Eintragsnr.: 2011), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2011 (Stand: 29.4.2024).