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Ereignisse

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Ereignisse

Um 1480
Laut einer Inschrift wird um 1480 unter Bischof Rudolf von Scherenberg der Westflügel der Burg Marienberg errichtet.
Literaturnachweis: Miller: Marienberg, S. 10.
Volltitel der Literatur

Miller, Albrecht: Festung Marienberg zu Würzburg, München 1993.

Eintragsnr.: 1459
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Marienberg (Um 1480)“ (Eintragsnr.: 1459), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1459 (Stand: 12.5.2025).
Um 1480
Eine Inschrift über dem Portal des äußeren Tores der Burg Veldenstein soll belegen, dass der Baumeister Erhard Bornacz die mauern, thurn und thore um 1480 in Stand setzt. Vermutlich soll die Burg besser gegen die effizienter werdende Belagerungsartillerie geschützt sein sowie tauglicher für die Platzierung eigener Büchsen und Geschütze werden. Unter Bischof Philipp von Henneberg werden zudem die Amts-, Wohn- und Repräsentationsbauten der Burg erneuert. Für diese umfassenden Baumaßnahmen lassen sich auch archivalische Belege anführen.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 290; Pfistermeister: Wehrhaftes Franken 1, S. 72; Conrad: Veldenstein 1, S. 43-44.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Pfistermeister, Ursula: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Nürnberg (= Wehrhaftes Franken, Bd. 1), Nürnberg 2000.

Conrad, Mathias: Burg Veldenstein. Die Befestigungswerke, in: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft ,62/63 (2013/2014), S. 43-48.

Eintragsnr.: 3005
Verknüpfte Burgen
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„Burg Veldenstein (Um 1480)“ (Eintragsnr.: 3005), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3005 (Stand: 12.5.2025).
1471
Kaiser Friedrich III. verordnet den umgehenden Abbruch des Ausbaues des Sitzes zu Lichtenhof. Wenige Jahre zuvor versuchte Sebald Pfinzing seinen Sitz auszubauen und schien dies auch trotz eines Verbotes voranzutreiben. Ob der Sitz daraufhin durch die Reichsstadt zerstört wird und mehrere Jahre in Ruinen liegt, ist fraglich. Die neu errichteten Gebäude werden jedenfalls abgerissen, allerdings betrifft diese Maßnahme nur die Gebäude im Vorhof, darunter ein Wirtshaus.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 257; Freitag-Stadler: Herrensitze, S. 155.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Freitag-Stadler, Renate: Herrensitze der Reichsstadt Nürnberg unter besonderer Berücksichtigung des Problems der Weiherhäuser, Erlangen 1972.

Eintragsnr.: 3510
Verknüpfte Burgen
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„Burg Lichtenhof (1471)“ (Eintragsnr.: 3510), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3510 (Stand: 12.5.2025).
Seit 1472
Die Reichststadt Nürnberg betreibt umfassende Renovierungs- und Umbaumaßnahmen, die die Burg Lichtenau sowie die Wirtschafts- und Wohngebäude der Burg betreffen.
Literaturnachweis: Rechter: Lichtenau, S. 53.
Volltitel der Literatur

Rechter, Gerhard: Lichtenau und seine Menschen. Die Festung, der Marktort und die Grundherrschaft seit dem 15. Jahrhundert. Ein Häuserbuch (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, Bd. 25), Nürnberg 2010.

Eintragsnr.: 4360
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„Burg in Lichtenau (Seit 1472)“ (Eintragsnr.: 4360), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4360 (Stand: 12.5.2025).
1474-1479
1474-79 wird die vermutlich im Hussitenkrieg zerstörte Anlage durch Hans und Claus Marschalk neu aufgebaut. Offenbar kam es zu Schwierigkeiten zwischen den beiden Vettern, weshalb die Burg Ebneth um 1474 in zwei Hälften zerfällt. In einem Vertrag vom 12.06.1474 ist u.a. festgeschrieben, wie weit die beiden Marschälke ihre Burghälfte jeweils ummauern und an welche Ecken Türme gebaut werden dürfen. Aufgrund zunehmender Streitigkeiten kommt es 1479 erneut zu einem Schiedsspruch zwischen Hans und Claus, in dem u.a. die Haltung eines gemeinsamen Torwarts samt Bau eines Torhäusleins sowie die Lage der Aborterker bestimmt werden.
Literaturnachweis: Kunstmann: Burgenkranz, S. 97-98.
Volltitel der Literatur

Kunstmann, Hellmut: Der Burgenkranz um Wernstein im Obermaingebiet (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 32), Neustadt a.d. Aisch 1978.

Eintragsnr.: 2638
Verknüpfte Burgen
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„Burg Burg Ebneth (1474-1479)“ (Eintragsnr.: 2638), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2638 (Stand: 12.5.2025).
1475-1489
Unter den Bamberger Bischöfen Philipp von Henneberg und Heinrich III. Groß von Trockau wird die Alte Hofhaltung in Bamberg um- bzw. neu gebaut.
Literaturnachweis: Zeune: Domburg 1470, S. 93.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Domburg und Alte Hofhaltung von 1470/80 bis zum Barock, in: Ders. (Hg.): Geschichte aus Gruben und Scherben. Archäologische Ausgrabungen auf dem Domberg in Bamberg. Eine didaktische Ausstellung des Historischen Museums Bamberg .

Eintragsnr.: 2075
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„Burg Burg Bamberg, Babenburg, Alte Hofhaltung (1475-1489)“ (Eintragsnr.: 2075), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2075 (Stand: 12.5.2025).
Seit Ende 15. Jh.
Der Südflügel der Alten Hofhaltung in Bamberg wird von Beginn an als Küchentrakt, der Westflügel als Stallung genutzt.
Literaturnachweis: Zeune: Domburg 1470, S. 95-96.
Volltitel der Literatur

Zeune, Joachim: Domburg und Alte Hofhaltung von 1470/80 bis zum Barock, in: Ders. (Hg.): Geschichte aus Gruben und Scherben. Archäologische Ausgrabungen auf dem Domberg in Bamberg. Eine didaktische Ausstellung des Historischen Museums Bamberg .

Eintragsnr.: 2080
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„Burg Burg Bamberg, Babenburg, Alte Hofhaltung (Seit Ende 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2080), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2080 (Stand: 12.5.2025).
1476-1477
1476/77 wird die Badestube der Giechburg gedielt.
Literaturnachweis: Hohmann: Wasserversorgung Giech, S. 31.
Volltitel der Literatur

Hohmann, Friedrich Karl: Die Wasserversorgung der oberfränkischen Burg Giech, in: Burgen und Schlösser 14,1 (1973), S. 31-35.

Eintragsnr.: 2290
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„Burg Giechburg, Burg Giech (1476-1477)“ (Eintragsnr.: 2290), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2290 (Stand: 12.5.2025).
1477
In der Burgbeschreibung der Burg Marienberg durch Andreas Niedermayer um 1860 wird ein Wappen Bischofs Rudolfs von Scherenbergs von 1477 im zweiten Stock des Küchenbaus erwähnt, das wohl während des Umbaus durch die königlich-bayerische Armee 1865 entfernt wird.
Literaturnachweis: Leo: Marienberg, S. 60; Kummer: Schloss, S. 82.
Volltitel der Literatur

Leo, Christian: Die Festung Marienberg um 1525. ersuch einer historisch-topographischen Rekonstruktion, in: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst 61 (2009), S. 49-69.

Kummer, Stefan: Das Schloss Unser Lieben Frauen Berg als Residenz der Würzburger Fürstbischöfe, in: Flachenecker, Helmut / Götschmann, Dirk (Hg.): Fürstensitz, Landesfestung, Kulturdenkmal. Neuere Forschungen zur Würzburger Festung Marienberg .

Eintragsnr.: 1458
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Marienberg (1477)“ (Eintragsnr.: 1458), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1458 (Stand: 12.5.2025).
Um 1487
Um 1487 ist das innere Torhaus der Burg Altenburg bei Bamberg baufällig und wird deshalb neu aufgebaut.
Literaturnachweis: Pfeil: Altenburg, S. 30; Paschke: Altenburg, S. 43.
Volltitel der Literatur

Pfeil, Christoph Graf von: Die Altenburg ob Bamberg. Baugeschichte und Funktion, Bamberg 1986.

Paschke, Hans: Die Altenburg ob Bamberg und ihr Verein (= Studien zur Bamberger Geschichte und Topographie, Bd. 35), Bamberg 1968.

Eintragsnr.: 2127
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Altenburg (Um 1487)“ (Eintragsnr.: 2127), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2127 (Stand: 12.5.2025).
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