Bischof Gerhard von Schwarzburg gibt den Brüdern Gottschalk, Hermann und Otto von Buchenau (Buchenaw) 225 Gulden. Diese tragen dafür ihr Gut zum Haug bei Bruckenaw samt dessen zugehörigen Rechten dem Bischof als auf und empfangen dieses als Burglehen. Außerdem verpflichten sich die Brüder, ihr Burglehen in Botenlauben (Botenlauben) zu verdienen.
Gottschalk, Hermann und Otto von Buchenau (Gotschalck vnd Herman vnd Ot von Buchenaw) geben Bischof Gerhard von Schwarzburg und seinem Stift das Burggut zum Haug auf und empfangen es von ihm als Lehen.