Am 12. Oktober 1406 verpfändet Bischof Johann von Egloffstein seinen Anteil am Schloss Roßberg (Rosberg) für 200 Gulden an Wilhelm von Epdorf (wilhelmen von Epdorff). Der Anteil wurde vermutlich wiedergelöst. Der Bischof schuldet, aufgrund zweier Briefe, Wilhelm von Stettenberg (wilhelmen von Stettenberg) und seiner Ehefrau Hedwig (hedwigen) 60 Rheinische Gulden. Der eine Brief handelt von (bingen), der andere von einem Teil des Schlosses Roßberg, den er ihnen bis zum 22. Februar 1412 verspricht zu bezahlen.