Bischof Johann von Egloffstein befreit das Kloster Auhausen (Ahausen; Diözese Eichstätt) bis auf Widerruf vom bischöflichen Weinzoll.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim und dem Nürnberger Burggrafen Johann III.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich in Wertheim für drei Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau zum friedlichen Austrag ihrer Streitigkeiten.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich für drei Jahre mit Markgraf Friedrich IV. von Meißen (später Friedrich I. von Sachsen).
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich in Wertheim (Werthaim) für drei Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich für vier Jahre mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich mit dem Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg gegen die Stadt Rothenburg (Rotenburg).
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Dekan und Kapitel des Stifts Aschaffenburg (Aschaffenburg) legen auf Befehl Bischof Johann von Egloffsteins durch die Vermittlung des Würzburger Domherren Otto von Egloffstein (Egloffstain) ihre Streitigkeiten mit Eberhard und Simon von Münster (Munster), den Vögten der Aschaffenburger Güter in Eßleben (Aisleuben), bei.
Bischof Johann von Egloffstein bekennt sich zusammen mit den Bischöfen Albrecht von Bamberg und Friedrich IV. von Eichstätt zu Papst Gregor XII. (römische Obödienz).
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich für zwei Jahre mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim, den wettinischen Brüdern Friedrich I., Wilhelm II. und Friedrich dem Friedfertigen von Meißen sowie dem Nürnberger Burggrafen Johann III. von Hohenzollern.
Monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern, Band 6, hg. v. Rudolph Freiherr von Stillfried/ Traugott Märcker, Berlin 1860.