Bischof Gerhard von Schwarzburg verbündet sich mit dem Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn auf Lebenszeit.
Bischof Gerhard von Schwarzburg verbündet sich in Lichtenfels (Liechtenvels) mit dem Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn, dem Thüringer Landgrafen Balthasar sowie dem Nürnberger Burggrafen Friedrich V. von Hohenzollern zur Sicherung der Straßen (das rauben uff der strassen zu weren).
Monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern, Band 5, hg. v. Rudolf Freiherr von Stillfried/ Traugott Märcker, Berlin 1859.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim und dem Nürnberger Burggrafen Johann III.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich für vier Jahre mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim.
Bischof Johann von Egloffstein bekennt sich zusammen mit den Bischöfen Albrecht von Bamberg und Friedrich IV. von Eichstätt zu Papst Gregor XII. (römische Obödienz).
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich für zwei Jahre mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim, den wettinischen Brüdern Friedrich I., Wilhelm II. und Friedrich dem Friedfertigen von Meißen sowie dem Nürnberger Burggrafen Johann III. von Hohenzollern.
Monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern, Band 6, hg. v. Rudolph Freiherr von Stillfried/ Traugott Märcker, Berlin 1860.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich für zwei Jahre mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim.
Georg von Henneberg und weitere Adelige verbünden sich mit dem damaligen Stiftspfleger Gottfried Schenk von Limpurg gegen die Herren von Buchenau/ Werberg (etliche Buchner).
Amrhein, August: Gotfrid IV. Schenk von Limpurg. Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken 1442-1455, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 52 (1910), S. 1-75.
Amrhein, August: Gotfrid IV. Schenk von Limpurg. Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken 1442-1455, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 51 (1909), S. 1-198.
Bischof Johann von Grumbach schließt ein Bündnis mit den Grafen, Herren und Rittern des Hochstifts Würzburg. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich Prozessrecht (Austrag) gegen Bischof, Ritterschaft und Geistliche, kirchliche Reformen, Landgericht, Brückengericht, Zentgericht, Lehensbestätigung (Bekhentnis uff Lehen), Verpfändungen, westfälisches Gericht, Raub und Stiftsadel.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Bischof Rudolf von Scherenberg verbündet sich für drei Jahre mit der Ritterschaft des Hochstifts. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich Fehde, Hofgericht, militärische Unterstützung (Zutzugk), Vertragsabschluss mit Feinden, Aufkündigung von Lehen und dem Stiftsadel.
Zeißner, Sebastian: Rudolf II. von Scherenberg. Fürstbischof von Würzburg 1466-1495, Würzburg 21952.